Es handelt sich um einen einfachen Trick, der von Gärtnern zum Wohle der Zimmerpflanzen empfohlen wird. Wer einen rostigen Löffel zu Hause hat, besitzt einen Schatz: Warum und wofür man ihn verwenden kann. Immer bleibt ein rostiger Löffel am Boden der Küchenschublade liegen und landet schließlich im Müll, doch Gärtner versichern, dass er perfekt für Pflanzen ist, was nur wenige Menschen wissen.
Gartenexperten weisen darauf hin, dass jeder, der einen rostigen Löffel zu Hause hat, einen Schatz hütet, da man ihn in die Erde der Pflanzen stecken kann, um den Boden mit Eisen anzureichern, einem für Pflanzen essenziellen Nährstoff.
Wenn der Rost der Löffel mit der Feuchtigkeit des Bodens in Kontakt kommt, gibt er kleine Mengen Eisen ab, die dann von den Wurzeln aufgenommen werden. Auf diese Weise bleiben die Blätter grün und gesund.
So wenden Sie diesen Trick mit der rostigen Löffel Schritt für Schritt an
- Suchen Sie einen alten Löffel: Es ist wichtig, dass er aus echtem Metall ist, nicht aus Aluminium oder Edelstahl.
- Überprüfen Sie, ob er Rost aufweist: Er muss nicht vollständig verrostet sein, aber es sollte etwas sichtbar sein.
- Vergraben Sie den Löffel: Stecken Sie ihn in eine Ecke des Blumentopfs, etwa 5 bis 10 Zentimeter tief, weit entfernt vom Hauptstiel, um die Wurzeln nicht zu beschädigen.
- Gießen Sie wie gewohnt: Auf diese Weise wird das Eisen langsam an den Boden abgegeben.
Dieser einfache Trick funktioniert sehr gut bei Pflanzen, die eisenreichen Boden benötigen, wie Hortensien, Gardenien, Rosen oder Zitronenbäume.
Wie kann ich feststellen, ob meine Pflanze Eisenmangel hat?
Es handelt sich um ein recht häufiges Problem, das als Eisenchlorose bekannt ist und mit bloßem Auge leicht zu erkennen ist.
Das häufigste Symptom ist die Gelbfärbung der jungen Blätter, während die Blattadern grün bleiben. Dies geschieht in der Regel, weil Eisen für die Produktion von Chlorophyll, dem Pigment, das die grüne Farbe verleiht und der Pflanze die Photosynthese ermöglicht, unerlässlich ist.